Startseite | Referenzen | Nassbaggerung an der GF Werft in Kiel
Erweiterung der Kaifläche mit Weiternutzung von kontaminierten Baggergut
Die GF-Werft in Kiel hat ihre Hafenfläche durch die Konstruktion eines 100 x 14 Meter großen Fangedamms in Spundwandbauweise erweitert. Dadurch wurde das Werftbecken zu vertieft und somit Anlegeplätze für größere Schiffe geschaffen. Angesichts der Kontamination des ausgebaggerten Materials, das eine Mischung aus Mudde, Schlick, Sand und Mergel darstellte, wurde eine alternative Lösung zur Deponierung gesucht. Durch Bodenproben und Labortests wurde die Konditionierung des Materials mittels Zement ermittelt. Das kontaminierte Baggergut wurde daraufhin unter Verwendung des Nassbaggerverfahrens im Fangedamm verbaut. Die schrittweise Zugabe von Zement ermöglichte nicht nur die nachhaltige Bindung von Schadstoffen, sondern förderte auch eine Bodenverbesserung. Auf diese Weise wurden belastete Bodenmaterialien effizient genutzt und ökologisch verantwortlich gehandelt.
Projekteckdaten
Firma/Arge:
Fa GF Werft
Auftraggeber:
Fa. Colcrete Ückermünde, Fa. Schwalbe Preetz
Ort der Ausführung:
GF Werft in Kiel
Projektart:
Nassbaggerung und Ingenieurbau
Bauzeit:
Oktober 2019 – März 2019

Meilensteine und Spezifikationen
Wasserbaugeräte im Einsatz
Tonnen Erdreich bewegt
erfolgreiche Projekte

Hans Joachim
Tewchnischer Leiter
Firmenname

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Kundenzitat: z.B. „DDW hat die usns das erfolgreich durchgeführt, ich bin begeistert davon, wie zuverlässig und Punktlandung pei Preis. Plnungssicherheit, Danke“
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